Montag, Oktober 30, 2006

Bei 40 Grad in den Cederbergen

Letztes Wochenende fand das Mountainbike-Rennen statt, für das ich die letzten 8 Wochen gearbeitet habe. Das Rennen startete in Clanwilliam in den Cederbergen und dauerte drei Tage. Donnerstag Vormittag fuhr fast die komplette Belegschaft nach Clanwilliam, ca. 230 km nördlich von Kapstadt. Die Landschaft dort ist wirklich wunderschöne. Leider blieb nicht viel Zeit diese zu genießen, denn schon 1-2 Stunden nach unserer Ankunft sind die ersten Mountainbiker angekommen. Dann war Stress angesagt. 300 Leute, die alle registriert werden mussten, eine Starnummer, T-Shirt, Tasche sowie eine Zeltnummer bekamen. Natürlich gab es dann noch Unklarheiten wegen den Zelten und ein paar Leute haben sich spontan vom Team zum Einzelfahrer umregistriert. Nachdem der Tag sehr, sehr heiß war, war es in der Nacht eiskalt und ich habe so gut wie nicht geschlafen. Da wir schon um 4h30 aufstehen musste, war die Nacht sowieso nur sehr kurz.

Am Morgen hieß es dann alle Gepäckstücke der 300 Personen einchecken bevor es über Stock und Stein nach Bushmans Cave ging. Bushmans Cave liegt im Mitten von Nirgendwo ist trocken und staubig und man hat eine phantastische Aussicht auf die Landschaft. Dort mussten dann schnell alle Taschen wieder entladen, das Ziel und die Zelte neu aufgebaut gebaut werden bevor die ersten Mountainbiker nach knapp drei Stunden Fahrt bei 40 Grad C eintrudelten. Die letzte Mountainbikerin kam an diesem Tag nach gut acht! Stunden Fahrt am Ziel an.

Nachdem dann die Sonne endlich unterging konnten wir eine wunderschöne milde Sommernacht mit einem gigantischen Sternenhimmel genießen. Außerdem hat ein gewisser Mike Horn über seine Expedition zum Nordpol im Winter berichtet. Er ist der Bruder von unserem Projektleiter und Extrem-Abenteurer. Anders kann ich mir auch nicht erklären, warum man bei -62 Grad über Eissschollen zum Nordpol läuft und dabei sogar freiwillig in den Arktischen Ozean geht um zur nächsten Eisscholle zu gelangen. Nun denn, es war auf jeden Fall sehr, sehr interessant.

Am Samstag ging es dann weiter nach Biedouw Valley. Der Weg führte wieder über sandige Pisten und Steine zu einem wunderschönen grünen Platz mit einem kleinen See. Leider hatte die Sonne auch an diesem Tag kein Erbamen mit uns und so mussten wir die 300 Zelte bei knapp 40 Grad aufbauen. Allerdings gab es nur 4 Minuten entfernt ein kleines Flüßchen mit einigen kleinen Wasserfällen und der Ausblick entschädigte ein wenig die anstrengende Arbeit.

Sonntag ging es dann wieder zurück nach Clanwilliam. Kurz bevor wir losfahren wollten fiel uns auf, dass gar kein Fahrer für die Leute die uns beim Auf- und abbau der Zelte halfen, da war. Das hieß dann für mich in Biedouw Valley bleiben, Zelte abbauen um danach die Leute mit nach Clanwilliam zu nehmen. Zuerst war ich alles andere als erfreut darüber. Als ich dann aber feststellte, dass der Vito, den ich fahren sollte nagelneu war und dementsprechend über eine Klimaanlage verfügte, verbesserte sich meine Laune schlagartig. Die Fahr zurück war dann trotz Geholpere und durchschnittlichen 50 km/h sehr angenehm. Leider hab ich dadurch auch die Abschlussveranstaltung und Preisübergabe verpasst. Aber naja, man kann nicht alles haben. Den Abend hab ich dann noch sehr ruhig mit Lars verbracht, bevor dieser heute morgen leider wieder nach J'burg geflogen ist. Aber nur bis Donnerstag und dann bleibt er 'juhuuu' erste einmal hier in Kapstadt!

Dienstag, Oktober 24, 2006

Und es wird dunkel in Jo'burg...

Puenktlich zum Feierabend und kurz bevor wir anfangen wollten, uns etwas zu essen zu machen in unserer Appartmentanlage hier in Jo'burg, wird es auf einmal stockfinster: Stromausfall im ganzen Umkreis! Ich war gerade dabei, mir ein paar bequemere Sachen anzuziehen, da gingen alle Lichter aus und ich stand da in meinem Schlafzimmer. Wo hatte ich nur die verflixte Shorts hingelegt? Nachdem ich alles gefunden hatte, machte ich mich auf den Weg zur Rezeption. Das Notstromaggregat im Hotel hatte immerhin die Beleuchtung im Flur aufrechterhalten, so dass wir uns wenigsten im Hotel ohne grosse Probleme bewegen konnten.

Wir trafen uns dann bei unserem Kollegen Donald und dank Sony Handy's mit Kameralampe konnten wir auch immerhin unsere Sandwiches fertig machen. Ein wenig spaeter gab es dann auch eine Kerze von der Rezeption und es wurde gemuetlich. Da es hier am Dienstag wirklich heiss war, hatten vermutlich ein paar zuviele Leute Ihre Klimaanlagen eingeschaltet oder so.

Nach dem Essen haben wir dann erstmal eine Runde Skip-Bo gespielt und puenktlich als ich wieder zurueck in meinem Hotelzimmer war, um mich schlafen zu legen, ging der Strom nach zwei Stunden wieder an! Also noch fix diesen Blog geschrieben und jetzt aber wirklich gute Nacht... :-)

Ein Wochenende in Jo'burg

Letztes Wochenende bin ich (Lars) in Jo'burg geblieben und Solveig ist stattdessen hierher gekommen. Gemeinsam haben wir Solveigs Onkel Jack und dessen Frau Sandra besucht, ebenso wie deren Toechter Natasha und Nicole. Am Freitagabend bin ich gegen 19:15 Uhr zum Flughafen gefahren um mich dort mit Sandra zu treffen und Solveig um 20:00 Uhr abzuholen.

Ein starkes Gewitter hatte jedoch zu einem leichten Chaos bei der Flugabfertigung gesorgt, so dass Solveig zwar puenktlich um 20:05 gelandet ist, aber leider eine Stunde in der Maschine warten musste, um auszusteigen! Meinen Kollegen Uli und Donald ging es allerdings noch schlechter. Anstelle um 18:30 Uhr abzufliegen, wurde ihr Start auf 22:15 Uhr verschoben. Aus meiner Perspektive heraus war es also nicht die schlechteste Entscheidung, dieses Wochenende hier zu bleiben.

Nachdem Solveig dann gegen 21:00 Uhr aus dem Flieger durfte, ging es dann erstmal zu Sandras und Jacks Haus in einem Vorort von Jo'burg, wo wir den Abend mit viel Erzaehlen verbrachten. Samstag morgen nahm Jack uns mit an den Vaal River. Ca 80 km ausserhalb von Jo'burg gibt es dort ein Ferienressort mit einem grossen Casino (die gibt es hier ueberall und ich habe wirklich keine Ahnung, was man diesen Dingern abgewinnen kann) und einigen anderen Entertainment Einrichtungen. Fuer mich als Europaer sind solche kuenstlichen Welten immer wieder sehr merkwuerdig....

Anyway... das Wetter war ein Traum und wir haben dort zunaechst einen Tierpark besucht und uns einige interessante Tiere angeschaut. Ist zwar nicht so spannend wir in einem der Nationalparks hier, dafuer aber nicht weit weg.

Am Sonntag ging es gemeinsam mit Natasha und ihrem Mann Kurt zunaechst mitten durch die Innenstadt von Jo'burg. Das war wirklich sehr spannend, faehrt dort sonst kaum einer mit seinem Auto durch, falls er nicht gerade zur Arbeit muss. Die Innenstadt war einst der Kern einer richtigen Metropole, vergleichbar mit vielen anderen grossen Staedten in Europa. Heute ist es allerdings nicht besonders gut bestellt um die Innenstadt. Das erste, was mir wieder aufgefallen ist, war, dass ich quasi nicht einen einzigen Weissen auf der Strasse gesehen habe. Dazu kommt, dass die Innenstadt auch recht schmutzig ist. Allerdings trifft das auch nicht auf alle Teile zu. Die grossen Banken und Rohstofffirmen haben in einem Teil der Stadt ihre Hauptsitze und dort sieht es schon wieder besser aus. Dort wirkt es ein wenig wie im Frankfurter Bankenviertel: nichts los am Sonntag, nur leere Strassen.

Von der unmittelbaren Innenstadt und einen der aermsten Gegenden verlassend kommt man unmittelbar in die reichste Gegend Johanneburgs. Das ist wirklich ein krasser Gegensatz, liegen die beiden Extremen dort wortwoertlich nur eine Strassenecke auseinander. Man kommt in ein Taal voller Alleen mit gruenen und momentan lila leuchtenden Baeumen. Die Mauern um die Haeuser und Wohnanlagen wirken wie Gefaegnissmauern: 4 Meter hoch und oben nochmals mit Elektrodraehten gesichert. Kurz und gut, nur Hochsicherheitstrakte. Ich koennte mir nicht vorstellen, so zu leben.

Von dort aus fuhren wir zur The Mall of Rosebank, einer der zahlreichen, typisch amerikanischen Malls, in der Sonntags im untersten Geschoss des Parkhauses ein Fleemarket abgehalten wird, der wirklich tolle Sachen zu bieten hat. Nach diesem Ausflug ging es dann zurueck und Jack hatte eine super Mittagessen vorbereitet, dass alle sehr genossen haben.

Ich werde am Wochenende noch ein paar Bilder zu diesem Eintrag einstellen. Von der Fahrt durch Jo'burg City habe ich jedoch leider keine Bilder, da wir unsere Kameras nicht sichtbar im Auto versteckt haben. Man weiss nie...

Dienstag, Oktober 17, 2006

Viel Wind um Kapstadt

Morgens um 7 Uhr in Kapstadt. Ich (Solveig) sitze auf unseren Barhocker und schreibe einen Blog. Der Wind fegt hier mit 41 km/h durch die Stadt und ich habe heute Nacht kein Auge zugemacht, weil dieser so laut ist. Irgendwie ist das Hochhaus in dem wir wohnen ungünstigt gebaut worden und es scheint so, als ob sich der Wind hier sammelt und unglaubliche Geräusche macht. Meine Schwester, Bauingenieuerin, meinte dass solche Winde beim Bau berücksichtigt werden. In Deutschland mag das der Fall sein, hier definitiv nicht!!!

Der Wind hat sich schon am Wochenende angekündigt. Nachdem wir am Freitag endlich - nach zehn Wochen Verschiffungszeit - unsere Kisten bekommen haben war natürlich am Samstag auspacken angesagt. Hmmm, wohin nur mit all diesen Kleidern und eigentlich sind wir ja auch ohne ausgekommen. Schön war es trotzdem und unsere Wohnung sieht mittlerweile sehr, sehr bewohnt und gemütlich aus.

Dann sind wir losgefahren und haben intensiv nach einem Surfspot Ausschau gehalten. Diesen haben wir auch gefunden. Wenn man die Westküste Richtung Norden fährt liegt in Strandnähe ein idealer See zum Windsurfen. Wir werden jetzt zu dem dazugehörigen Wassersportverein Mitglied und dann können wir dort Surfen bis der Arzt kommt. Besonders schön ist der Blick auf den Tafelberg, die Tatsache das im Süsswasser keine Haie schwimmen und dass uns auf dem See nicht viel passieren kann.

Am Sonntag hat Lars den Spot auch gleich ausprobiert und für gut befunden. Am Anfang war er ja etwas skeptisch, nachdem er beim Eintreffen gefragt wurde, ob er denn erfahrener Surfer wäre, es herrsche ein starker Süd-Ost-Wind (naja, bei der Windrichtung bin ich mir nicht mehr so sicher) ... Aber einmal auf dem Board und nach einem entscheidenen Tipp von einem anderen Surfer hat es super geklappt - nachdem wir das letzte mal vor 1,5 Jahren auf dem Brett standen. Ich konnte leider nur zusehen, da ich a) erkältet war (und das bei 25 Grad und Sonnenschein) b) kein Brett hatte und c) mich nie im Leben bei dem Wind aufs Wasser getraut hätte. Aber Zusehen macht auch Freude! Und nun muss ich mich mal für die Arbeit fertig machen.

Freitag, Oktober 13, 2006

Nog 'n kak dag in Afrika

Heute ist Freitag der 13. Und da ich ja nicht aberglaeubig bin, habe ich einfach mal gedacht, dass heute mein Glueckstag ist. Also bin ich frohen Mutes aufgestanden und voller Tatendrang zur Arbeit gefahren. Es lief auch soweit alles gut, bis ich versucht habe, unsere Rueckfluege zu stornieren, die ich buchen musste, um in Suedafrika einreisen zu duerfen. In Deutschland hatte das Reisebuero mir zugesichert, dass es kein Problem sei, da beide Fluege von der LTU mehr oder weniger unabhaengig voneinander verkauft werden. Das scheint aber nun nicht der Fall zu sein und nun kaempfe ich gerade damit, dass ich ein Teil unseres Geldes zurueckbekomme. Es geht immerhin um 680 EUR (dass ist schon abzueglich der Stornogebuehren).

Das gute an diesem Tag ist aber, dass unsere Kisten heute endlich angekommen sind. Unglaublich nach fast 10 Wochen, aber wahr!! Daruber freuen wir uns natuerlich sehr und es ist ein wenig wie Weihnachten! Mein Kollege Matthias, der in Deutschland war, hat mir auch noch ein Buch, eine Hose (die meine Eltern an ihn in Deutschland geschickt hatten) und die wichtigsten Zeitschriften mitgebracht! Also fast wie Weihnachten und Ostern zusammen!

Jetzt hoffe ich noch, dass sich das mit dem Flug irgendwie regelt! Drueckt mal die Daumen! Also, nog'n kak dag in Afrika! (das ist Afrikaans und heisst soviel wie "Und noch ein beschissener Tag in Afrika"! Ist allerdings etwas ironisch gemeint und mehr ein Trinkspruch auf einen mehr oder weniger guten Tag als eine Beschwerde...)

Montag, Oktober 09, 2006

Von Stellenbosch nach Franschhoek

Letzten Samstag wollten wir eigentlich endlich den Tafelberg erklimmen, doch leider hatte uns morgens das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht. Einige Wolken zogen auf und es macht wahrlich keinen Sinn auf den Tafelberg zu klettern, wenn man die Sicht von dort nicht geniessen kann. Dazu kommt nocht, dass es dort dann gefaehrlich windig und kalt werden kann.

So haben wir die Gelegenheit genutzt und endlich den Dachgepaeckstaender fuer unser Auto gekauft! Das Auto ist also nun fuer die ersten Surftrips geruestet! Da wir schon relativ frueh unterwegs waren, beschlossen wir kurzerhand den Tag fuer eine Ausflug nach Stellenbosch zu nutzen. Stellenbosch ist eine ganz kleine Stadt ca. 40 Kilometer von Kapstadt entfernt. Sie liegt wunderschoen umrahmt von Bergen und das Wetter dort war einfach ein Traum. Wir waren viel zu warm angezogen und haetten locker Flip-Flops und eine kurze Hose tragen koennen.

Stellenbosch ist sehr europaeisch. Die Geschaefte sind alle entlang der Strassen im Ortskern und die ganze Stadt ist herrlich gruen, da fast jede Strasse eine Allee ist. Stellebosch ist Universitaetsstadt und fuer die Studenten sicherlich der reinste Traum. Alles ist per Fahrrad erreichbar und die zahlreichen Cafes laden zum regelmaessigen Besuch ein.

Stellebosch liegt mitten im Weinanbaugebiet und man kann von dort eine Unmenge an Weinguetern besuchen. Diese bieten auch herrlich Pickniks an. Man bucht einfach fuer x Personen ein Picknik, holt dann zum gewuenschten Zeitpunkt seinen Picknikkorb ab und nimmt an einem der wunderschoenen Tische auf einer der gruenen Wiesen platz. Das ganze laesst sich dann herrlich mit einer Weinprobe kombinieren. Wir haben das ganze schonmal fest fuer November eingeplant!

Von Stellenbosch ging es dann weiter nach Franschhoek, einem noch kleineren Staedtchen in Mitten von Bergen. Hier gibt es weitere zahlreiche Cafes und Restaurants die zu einem Zwischenstopp einladen.

Wir beendeten unsere Tour dann noch mit einem kurzen Stopp in Paarl, dass allerdings weniger spektakulaer ist und fuhren dann wieder zurueck nach Kapstadt.

Donnerstag, Oktober 05, 2006

Traeumen am Strand

Am letzten Sonntag (01.10.06) hatten wir einen herrlich entspannten Tag. Wir spazierten zunaechst durch die Stadt auf der Suche nach einem Cafe fuer unseren obligatorischen Sonntags-Latte-Macchiato. Zu Fuss machten wir uns von unserer Wohnung auf den Weg durch die Innenstadt. Fuer einen Sonntag mit herrlichem Wetter gibt es direkt in der Innenstadt sehr wenig geoeffnete Cafes. Der Kern der Kapstadter Innenstadt kommt mir Sonntags vor, wie das Bankenviertel in Frankfurt: Nix los. Das ist sehr schade, gibt es doch einige kleine Plaetze mit herrlicher Atmosphaere und viel, viel Sonnenschein

Auf der Suche nach einem Cafe kamen wir an einem Filmset vorbei, wo gerade ein neuer Spot fuer BMW gedreht werden sollte. Dort war ein nettes Cafe mit vielen Leuten, die jedoch nicht - wie wir anfangs dachten - ebenfalls der Szenerie als Zuschauer beiwohnen wollten. Nachdem wir uns gerade gesetzt hatten, sagte man uns, dass das Cafe geschlossen waere und die dort wartende Meute zur Crew des Filmsets gehoert. Aha, also weiter....











Fuendig geworden sind wir dann - wie eigentlich immer - etwas weiter auf der Kloofstreet. Hier gibt es eine Menge Cafes, Bars und Restaurants, von denen wir mittlerweile auch schon einige getestet haben :-)

Das Leben am Wochenende spielt sich zumindest Tagsueber nicht wirklich in der Innenstadt ab. Dazu muss man aber sagen, dass die Innenstadt auch erst in den letzten Jahren wieder halbwegs sicher geworden ist. Es gibt gerade in der Woche tagsueber auch dort eine unmenge an Bars und Cafes.

Den Rest des Tages haben wir dann ein kleine Erkundungstour in Cliffton gemacht. Dort gibt es sechs kleine Straende entlang der Kuestenstrasse. Um diese zu erreichen, muss man kleine steile Treppen von der hoeher gelegenen Kuestenstrasse heruntergehen. Der Weg lohnt sich, es ist dort wunderschoen. Auch den Sonnenuntergang kann man hier richtig geniessen.